Vor allem appellieren die Unterzeichner an die Adressaten, sich dafür einzusetzen, dass jegliche Impflicht verhindert werden müsse. „Ganz gleich ob berufsbezogen oder allgemein.“ Menschen sollten eigenständig entscheiden können, gegen welche Krankheiten und in welcher Form sie sich dagegen schützen.
Außerdem wird in dem Schreiben gefordert, auf regionaler Ebene Meldestellen zu schaffen, an die sich Bürger im Falle eines Verdachts auf jegliche Impffolgen- oder Schäden wenden könnten.
Des Weiteren wird eingefordert, das Gesundheitssystem zukunftsfähig zu machen. So solle künftig wieder ein verpflichtendes Jahr für junge Menschen im Pflegesystem eingeführt werden. Junge Menschen würde man so an die Berufe heranführen, in denen „teils eklatanter Personalmangel“ herrscht.
Abschließend wünschen sich die Brief-Unterzeichner, dass die angesprochenen Politiker mit ihnen in Diskurs gehen. „Sorgen Sie mit uns gemeinsam dafür, dass keine weiteren gesellschaftliche und individuelle Schäden entstehen.“ Folgen soll demnächst auch ein Gespräch mit regionalen Pressevertreten.