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Wildbad Kreuth – Es ist richtig viel los ist in den Tagen vor dem Abschied der Hanns-Seidel-Stiftung aus Wildbad Kreuth.
Es scheint fast wie ein Auflaufen zur Höchstform vor dem Ende. Erst war die CSU-Landesgruppe zu ihrer Winterklausur da und empfing mit Angela Merkel und David Cameron höchste Politprominenz (wir haben berichtet). Am vergangenen Sonntag veranstaltete die Landkreis-CSU ihren Neujahrsempfang (Bericht folgt) und derzeit tagt die CSU-Landtagsfraktion. Es ist die letzte Veranstaltung der Hanns-Seidel-Stiftung in Wildbad Kreuth. Sie verabschiedet sich nach 40 Jahren als Betreiber des Bildungszentrums. Im festlichen Rahmen sind sich deshalb nochmals die Belegschaften aus Wildbad Kreuth und der Zentrale München vergangene Woche zu einer internen Personalfeier „Abschied aus Kreuth“ begegnet. Stiftungsvorsitzende Ursula Männle begrüßte im Festsaal auch ihre beiden Vorgänger Hans Zehetmair und Alfred Bayer. Lebewohl zu Wildbad Kreuth zu sagen sei schmerzlich, biete aber auch Chancen für eine Stärkung des Bildungszentrums Kloster Banz sowie die Arbeit vor Ort in allen Regionen Bayerns, sagte Männle. Für das Personal in Wildbad Kreuth wurden mit einem Sozialplan verträgliche Lösungen für beide Seiten gefunden, was der Betriebsrat bestätigte. Die Pläne für Wildbad Kreuth gehen nun in Richtung Tagungshotel. Bei der Abschiedsfeier überbrachte Bürgermeister Josef Bierschneider seinen Dank für das langjährige Engagement der Stiftung im Namen der Gemeinde Kreuth. Er erinnerte daran, dass die Stiftung immer wieder hochkarätige internationale Gäste nach Kreuth gebracht habe. Wie in den vergangenen Tagen. ft