Erster Preisträger in Penzberg war 2005 Kurt Bracharz für „Wie der Maulwurf beinahe in der Lotterie gewann“ gewesen. Der letzte Urmel-Preis ging im Jahr 2021 an Autor Davide Morosinotto und Illustrator Stefano Moro aus Italien für ihr Buch „Verloren in Eis und Schnee“. Das Werk ist ein historischer Roman für Kinder über die Erlebnisse eine jungen Zwillingspaares im Russland des Zweiten Weltkriegs.