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In der Weihnachtsbäckerei: So backen Sie köstliche Kokosmakronen mit einer ausgefallenen Zutat

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Von: Maria Wendel

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Kokosmakronen in Schachtel
Kokosmakronen stehen in der Weihnachtsbäckerei hoch im Kurs. © imago images / CHROMORANGE

Dieses Rezept für Kokosmakronen werden Sie lieben. Statt des üblichen Zuckers kommt hier der Traum aller Naschkatzen als Zutat zum Einsatz: gezuckerte Kondensmilch.

Oh du fröhliche Weihnachtsbäckerei-Zeit! Neben Lebkuchen, Butterplätzchen und Zimtsternen gehören Kokosmakronen* sicher in die Top 10 der beliebtesten Weihnachtsplätzchen und -gebäcke. Im klassischen Rezept sind die Zutaten Eiweiß, Zucker, Vanillezucker und Kokosraspeln, die zu einem Teig vermischt und dann auf Oblaten platziert werden. Dieses Rezept hier macht es Ihnen sogar noch einfacher: Verwenden Sie gezuckerte Kondensmilch, zum Beispiel von der bekannten Marke Nestlé Milchmädchen, statt Zucker! Dadurch werden die Kokosmakronen noch saftiger und süßer.

Für köstliche Kokosmakronen mit gezuckerter Kondensmilch brauchen Sie nur vier Zutaten

Für etwa 30 Kokosmakronen brauchen Sie:

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So backen Sie Kokosmakronen mit gezuckerter Kondensmilch: einfaches Rezept

  1. Heizen Sie den Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Schlagen Sie die Eiweiße in einer Schüssel mit dem Handmixer sehr steif.
  3. Lassen Sie langsam die Kokosraspeln einrieseln und schlagen Sie auf niedriger Stufe weiter.
  4. Jetzt lassen Sie auch die gezuckerte Kondensmilch einfließen, während Sie weiterrühren. Wenn Ihnen die Masse zu flüssig erscheint, können Sie noch ein paar Kokosraspeln hinzufügen.
  5. Geben Sie jeweils einen Esslöffel der Kokos-Masse auf eine Oblate und legen Sie sie auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Wenn Sie einen Spritzbeutel oder einen Eisportionier (werblicher Link) benutzen, werden die Makronen schön rund und gleichmäßig.
  6. Backen Sie die Kokosmakronen für 15 bis 20 Minuten im Ofen. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu dunkel werden.

Wenn die Kokosmakronen noch weich sind, wenn Sie sie aus dem Backofen holen, lassen Sie sich nicht irritieren: Kokosfett und Eiweiß muss erst einmal aushärten. Nach dem Backen lassen Sie die Makronen einfach auskühlen, dann sind sie auch schon bereit zum Vernaschen.

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Video: Ein klassisches Kokosmakronen-Rezept

Kokosmakronen richtig lagern, damit sie weich bleiben und nicht austrocknen

Das Beste an Kokosmakronen ist natürlich, dass sie außen knusprig gebacken, aber innen noch schön weich sind. Damit das auch eine Weile so bleibt, ist die richtige Lagerung wichtig. Grundsätzlich halten sich Kokosmakronen zwei bis drei Wochen frisch. Lagern Sie sie am besten in einer verschließbaren Blechdose, darin werden die Makronen sowohl vor dem Austrocknen, als auch vor Schimmel bewahrt. Die Lagerung im Kühlschrank ist bei diesen kleinen Kokos-Leckereien nicht empfehlenswert.

Wenn Ihre Kokosmakronen doch mal hart werden, gibt es einen Trick: Legen Sie ein paar Apfel-Stückchen mit in den verschließbaren Behälter, in dem Sie die Makronen lagern. Jetzt können diese die Feuchtigkeit des Apfels aufnehmen und werden wieder weich. Aber lassen Sie den Apfel nicht länger als zwei Tage in der Dose, da sonst Schimmelgefahr besteht. (mad) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

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