Noch weiter nach vorne ging es für Geisenberger beim kurze Zeit später gestarteten Sprint. Da musste sie nur Russin Ivanova den Vortritt lassen, die sich erst vor Kurzem ihren Fuß gebrochen hatte und dennoch zum Sieg raste. Mit nur 0,014 Sekunden Rückstand holte Geisenberger Silber. Weiter geht‘s für die Rennrodler am kommenden Wochenende in Oberhof.
Danach steht noch St. Moritz (Schweiz) vor den Olympischen Spielen auf dem Weltcupprogramm. Noch hat sich Geisenberger nicht endgültig entschieden, ob sie teilnehmen wird. Die Tendenz zeigt Richtung Peking, wie Helmut Geisenberger bestätigt. Er schiebt aber hinterher: „Sie hält sich den Start bis zuletzt offen.“